Der Bewerbungsprozess bereitet vielen Kopfzerbrechen. Was gehört in das Anschreiben? Wie verhalte ich mich im Assessment-Center? Wie bereite ich mich auf das Vorstellungsgespräch vor? Um Ihnen die Bewerbungsphase ein wenig zu erleichtern, haben wir Ihnen die wichtigsten Informationen zusammengestellt:
--> Anschreiben
--> Lebenslauf
--> Vorstellungsgespräch
Lebenslauf
Der Lebenslauf bildet das Kernstück Ihrer Bewerbung. Er beinhaltet alle Informationen zu Ihren Qualifikationen und Fähigkeiten. Daher ist es besonders wichtig, Ihren Lebenslauf gut strukturiert und übersichtlich zu gestalten.
Ihr CV sollte zudem auf das Unternehmen, bei dem Sie sich bewerben möchten, abgestimmt sein und die für die berufliche Tätigkeit wichtigen Informationen hervorheben. Versehen Sie Ihren Lebenslauf auch immer mit aktuellem Datum sowie Unterschrift und verwenden Sie die gleiche Schriftart wie in Ihrem Anschreiben.
Ihre berufliche Laufbahn muss selbstverständlich lückenlos dokumentiert sein. Zusatzqualifikationen, Nebentätigkeiten oder Volkshochschulkurse sollten Sie nur dann angegeben, wenn sie in inhaltlichem Bezug zu der angestrebten Stelle stehen.
Was Sie beim Aufbau und Inhalt Ihres Lebenslaufs beachten müssen:
- Aussagekraft
Es ist nicht ausreichend, einzelne Karrierestationen nur einfach aufzuzählen. Der Personalentscheider möchte erfahren, was hinter den Jobbezeichnungen steckt. Daher sollten Sie jede Station mit 3-5 Stichpunkten ergänzen, die Ihre wichtigsten Tätigkeiten und Kompetenzen knapp aber präzise erläutern. Je länger eine Stelle zurückliegt, desto kürzer kann die dazugehörige Inhaltsbeschreibung sein.
Insbesondere bei Auslandserfahrungen, bei denen sich die Bedeutung des Jobtitel nicht auf den ersten Blick erschließen lässt, sind solche Erläuterungen unverzichtbar.
- Nicht zu dick auftragen
Ihr Lebenslauf sollte individuell auf das Stellenprofil zugeschnitten sein. Das heißt aber nicht, dass Sie stark übertreiben oder gar lügen dürfen. Flunkereien zu Sprachenkenntnissen können durch einen einfachen Test im Vorstellungsgespräch enttarnt werden. Fehlende Soft Skills fallen spätestens im Arbeitsalltag auf. Im schlimmsten Fall könnten Sie aufgrund größerer Flunkereien sogar Ihren Job verlieren.
- Übersichtliche Struktur
Für einen strukturieren Lebenslauf sollten Sie Ihre Schlüsselkompetenzen so knapp und übersichtlich wie möglich präsentieren. Verwenden Sie eine gut leserliche Schriftart und -größe, idealerweise Arial oder Times New Roman in Größe 11-12. Mehr als zwei Seiten sollte die Darstellung Ihres Werdegangs nicht in Anspruch nehmen.
Wenn Sie bereits über mehrere Jahre Berufserfahrung verfügen, können Sie sich mit den folgenden Tipps Platz für die wirklich relevanten Informationen sparen:
- Schulbildung & Studium
Nennen Sie lediglich Ihren höchsten Bildungsabschluss. Grundschulangaben und Schulwechsel sind nur relevant, wenn Sie sich um einen Ausbildungsplatz bewerben. Die Abiturnote spielt bei erfahrenen Fach- und Führungskräften ebenso keine Rolle. Bei Angaben zur akademischen Ausbildung reicht die Nennung des Universitätsnamens, das studierte Fach, der Grad Ihres Abschlusses sowie die Abschlussnote.
- Persönliche Daten
Seit Einführung des AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) sind Informationen zu Staatsangehörigkeit, Beruf der Eltern oder Anzahl der Geschwister nicht mehr relevant für Ihren Lebenslauf.
Informationen über Parteizugehörigkeite oder Konfession sind nur dann sinnvoll, wenn Sie sich in entsprechenden Bereichen bewerben.
- Praktika
Als erfahrene Fach- und Führungskraft haben Sie in der Regel ausreichend Berufserfahrung gesammelt, so dass ein lange zurückliegendes Praktikum nicht mehr als Einstellungsargument dient. Praktikumsangaben machen nur Sinn, wenn sie helfen, eine Lücke im Lebenslauf zu schließen. In diesem Fall müssen Praktika unbedingt genannt werden, allerdings müssen diese, anders als bei Festanstellungen, nicht im Detail erläutert werden.
- Hobbys
Sofern Ihre Hobbys nicht in Bezug zu den im Job zu erwartenden Anforderungen stehen, sollten Sie auf deren Erwähnung verzichten. Denn es macht wenig Sinn, den Personalentscheider über triviale Freizeitbeschäftigungen wie "Lesen" oder "Reisen" in Kenntnis zu setzen. Ein Beispielhobby mit Jobanforderungsbezug: Sie bewerben sich im Bereich Online-Marketing und schreiben einen privaten Blog, mit dem Sie Erfahrungen sammeln, die Sie im Job nutzen können.
Eine Checkliste für Ihren Lebenslauf finden Sie hier: http://www.stellenanzeigen.de/lebenslauf/checkliste/
Und einige Beispiele für Lebensäufe hier: http://www.stellenanzeigen.de/lebenslauf/
Anschreiben
Das Anschreiben ist der wichtigste Teil Ihrer Bewerbung. Mit dem Anschreiben demonstrieren Sie Ihre Fähigkeit zur Formulierung. Sie sollten keine allgemeine Vorlage für alle Anschreiben anfertigen, so ein Muster wird meistens sofort erkannt.
Vermitteln Sie dem Empfänger um welche Stelle Sie sich bewerben und warum. Stellen Sie Ihre persönlichen und fachlichen Stärken heraus und gehen Sie auf relevante, bisherige Tätigkeiten ein. Versuchen Sie, Ihr Anschreiben interessant zu gestalten, um beim Empfänger das Interesse zu wecken, Ihre Bewerbungsunterlagen vollständig zu lesen.
Ihr Anschreiben sollte wenn möglich immer an einen konkreten Ansprechpartner gerichtet sein. Wenn in der Stellenanzeige kein Ansprechpartner genannt sein sollte, versuchen Sie diesen durch einen Anruf im Unternehmen zu recherchieren.
Das Anschreiben sollte genau eine DIN A4 Seite umfassen, Anschreibenkopf (Absenderadresse, Datum und Ort, Persönliche Daten, Betreff, Anrede) und Anschreibentext (Einleitungssatz, Hauptteil, Grußformel) beinhalten.
Formulierungshilfen
Betreffzeile:
- Unser Gespräch am .... im Rahmen der Jobmesse...
- Bewerbung als ...
Ihre Anzeige in .... vom ....
Anrede:
- bei bekannten Ansprechpartner: "Sehr geehrter Herr ...," oder "Sehr geehrte Frau ...,"
- akademischen Titel nicht vergessen
- Ist der Ansprechpartner unbekannt und lässt sich auch nicht ermitteln, so schreiben Sie: "Sehr geehrte Damen und Herren,"
Einleitungssatz:
- "Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige gelesen und bewerbe mich hiermit bei Ihnen für die Anstellung der/des [...]."
- "Mit großem Interesse verfolge ich die Entwicklung Ihres Unternehmens und bewerbe mich hiermit als [........]."
- "Ihr Mitarbeiter [...] hat mich auf einen Bedarf an [...] in Ihrem Unternehmen aufmerksam gemacht und das hat bei mir großes Interesse geweckt."
Qualifikationen:
- Beispiel 1:Als interner SAP-Berater in einem Industrieunternehmen verfüge ich über mehrjährige Erfahrungen mit SAP. Mein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Betreuung des Moduls PP. Darüber hinaus betreue ich auch angrenzende Bereiche innerhalb der Logistik. SAP habe ich innerhalb eines Industrieunternehmens an fünf Standorten erfolgreich implementiert. Für einzelne Geschäftsprozesse innerhalb der Module PP war ich im Vorfeld teilprojektleitend tätig; in den allermeisten Teilprojekten darüber hinaus habe ich aktiv begleitet. Ich stand dabei auch in Abstimmung mit externen Beratern und Programmierern. Während der Einführung erstellte ich Anwenderdokumentationen und verantworte die Schulung der Mitarbeiter.
- Beispiel 2: Zu meinen Aufgaben gehörte die Beratung und Betreuung von Neu- und Bestandskunden sowie die damit verbundene Angebotserstellung, Kundenpräsentation, die kundenspezifische Marktanalyse und Ausschreibung. Weiterhin gehörten Verhandlungen mit Versicherern über Rahmenverträge sowie die Koordination von Produkteinführungen zu meinen Aufgaben. Auch bei der Einführung unseres Anwendungsprogrammes im Rahmen des Testmanagement, der Teststeuerung sowie der Weiterentwicklung und Anwenderschulungen war ich eingebunden.
- Beispiel 3: Für die Agentur XYZ GmbH war ich für die komplette Projektabwicklung innerhalb der Organisation des Internationalen Straßenmusikfestivals RheinRuhr verantwortlich. Neben der Künstlerakquise und -betreuung gehörten Budgetüberwachung und Öffentlichkeitsarbeit zu meinen Aufgaben. Weiterhin habe ich auch das Projekt 'nachts' (Nachtbus der Region Dortmund) betreut. Hier war ich für Pressearbeit und PR-Aktionen zuständig und koordinierte darüber hinaus auch Promotion-Tätigkeiten. Bei der Film- und MedienPark GmbH Dortmund unterstütze ich Veranstaltungsleiterin bei der Organisation und Pressearbeit des European Shortcuts Festivals.
Quelle: http://karriere-journal.monster.de/lebenslauf-anschreiben/anschreiben/anschreiben-5/article.aspx
Abschluss:
- "Über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr."
- "Sollten Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zusagen, stehe ich Ihnen gern für ein Vorstellungsgespräch zur Verfügung."
- "Für alle weiteren Auskünfte stehe ich Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung."
Vorstellungsgespräch
Wie sollten Sie sich im Vorstellungsgespräch verhalten? Wir zeigen Ihnen wie Sie garantiert eine gute Figur beim potenziellen neuen Arbeitgeber machen.
- Gute Vorbereitung
Wenn Sie eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten haben, dann ist bereits eine große Hürde genommen, denn nur rund 10% aller Bewerber schaffen es überhaupt bis dahin. Nun ist es wichtig sich gewissenhaft auf das Gespräch vorzubereiten. Der Personalentscheider möchte herausfinden, ob der Bewerber ins Team passt, welche sozialen Kompetenzen er mitbringt und insbesondere, wie gut er sich auf das Unternehmen und die angestrebte Stelle vorbereitet hat.
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- Informieren Sie sich über Ihren potentiellen Arbeitgeber
Studieren Sie die Wesseite Ihres potentiellen Arbeitgebers. Ratsam ist es auch über Suchmaschinen oder spezielle News-Suchen aktuelle Informationen zu erfragen. Möchten Sie sich bei einem Unternehmen mit Kundenverkehr (z.B. Bank) vorstellen, sollten Sie einfach mal als "Kunde" vorher vorbeischauen. Bei größeren Firmen kann man von der Presseabteilung Infomtationsmaterial anfordern. Achten Sie bei Ihren Recherchen auf aktuelle Projekte des potentiellen Arbeitgebers, zu denen Sie möglicherweise auch etwas beitragen können. "Für Ihr Projekt XY könnte ich besondere Qualifikationen vorweisen, da ich in meinem Studium / bei Praktika ...".
Wichtig ist auch, sich auf die Unternehmensbranche einzustellen. In einem Internet-Unternehmen wird ein Bewerbungsgespräch anders laufen, als in einer alt eingesessenen Bank. Auf den Umgangston der jeweiligen Branche sollten Sie sich einstellen.Vom Umfeld des potentiellen Arbeitsplatzes hängt auch ab, welche Kleidung für Ihr Vorstellungsgespräch angemessen ist. Sie sollten sich rechtzeitig Gedanken darüber machen, so dass Sie genügend Zeit haben um evt. noch passende Kleidung zu besorgen. Selbstverständlich sollte Ihre Garderobe sauber und gepflegt sein. In der Finanzbranche ist nach wie vor zur konservativer Kleidung zu raten. Bei kreativen Berufen und in EDV-/Internet-Firmen kann man sich meist legerer kleiden. Bauchfreie Tops, durchsichtige Blusne und Miniröcke sind tabu, denn viele Personalfachleute – egal ob weiblich oder männlich - reagieren darauf ablehnend. Ihre Frisur sollte gepflegt sein und auf auffälligen Schmuck sollten Sie verzichten.
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- Anreise
Vermeiden Sie es unbedingt unpünktlich beim Vorstellungsgespräch zu erscheinen. Planen Sie Ihre Anreise rechtzeitig und kalkulieren Sie ausreichend Zeitpolster ein um evtl. Verzögerungen durch Stau, unpünktliche Bahnen auszugleichen.
Bei Vorstellungsgesprächen früh am Tag sollten Sie am Besten einen Tag vorher anreisen.
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- Bewerbungsunterlagen
Bringen Sie zum Vorstellungsgespräch die Stellenanzeige, eine Kopie der Bewerbung, die Einladung und evtl. den Personalfragebogen mit. Zeugnisse und Referenzen, die Sie in Ihrer Bewerbung erwähnt haben sollten Sie am Besten als beglaubigte Kopien dabei haben.
- Auftreten beim Vorstellungsgespräch
Ratsam ist es ein Vorstellungsgespräch mit Freunden oder Verwandten zu üben um mehr Selbstsicherheit zu erhalten.
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- Die Begrüßung
Zur Begrüßung sollten Sie sich mit vollem Namen in angemessener Lautstärke und Tonlage vorstellen. Achten Sie auf ausreichend Distanz. Wer seinem Gegenüber zu sehr auf die Pelle rückt, kann Aggressionen wecken. Setzen Sie sich erst nach entsprechender Aufforderung .
Merken Sie sich unbedingt die Namen der Gesprächspartner für die Ansprache während des Vorstellungsgesprächs.
Häufig wird die Begrüßung mit Small Talk begleitet („Wie war die Anreise?“). Gehen Sie darauf ein, aber vermeiden Sie negative Äußerungen. Lächeln Sie freundlich, aber nicht übertrieben während der Begrüßung und halten Sie stets Augenkontakt, wenn Sie angesprochen werden. Ihr Händedruck darf weder zu lasch noch zu kräftig ausfallen. Sollte man Ihnen ein Getränk abbieten, nehmen die dankend an. mit Ausnahme von Alkohol, Zigaretten und Sonstigem.
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- Gespräch
Im Anschluss an die Begrüßung wird in der Regel das Unternehmen vorgestellt. Hören Sie aufmerksam zu, denn Sie erhalten wichtige Informationen, die Sie anschließend für Ihre Selbstpräsentation nutzen können. Ratsam ist es sich Notizen während der Unternehmensvorstellung zu machen. Signalisieren Sie Ihren Gesprächspartnern, dass Sie sich über das Unternehmen erkundigt haben, in dem Sie unternehmensbezogene Fragen stellen.
In der nächsten Phase des Gesprächs werden Sie meistens gebeten sich „kurz vorzustellen“ oder „etwas über sich zu erzählen“. In Ihrer Selbstpräsentation sollten Sie zentrale Argumente für Ihre Einstellung liefern. Stimmen Sie Ihre Präsentation auf das Unternehmen und die zu vergebende Stelle ab. Sprechen Sie über Ihren beruflichen Werdegang und Ihre Stärken (Hard- und Softskills). Greifen Sie dabei die Stellenanforderungen auf und belegen Sie Ihre Eignung mit konkreten Beispielen.
Als Reihenfolge für Ihren beruflichen Werdegang ist die antichronologische Form ratsam. Beginnen Sie mit der aktuellen Tätigkeit und gehen Sie dann zurück bis zu Ihrer Ausbildung. Um in Ihrer Präsentation glaubwürdig zu wirken, sollten Sie Übertreibungen vermeiden. Verwenden Sie außerdem keine Negativformulierungen (z.B. "... habe ich keine Probleme."). Ihre Selbstpräsentation sollte nicht länger als 5 Minuten dauern, richten Sie sich aber alternativ auch auf eine einminütige Kurzvorstellung ein.
Im Anschluss an die Selbstpräsentation werden Sie mit Fragen konfrontiert. Auf die Standardfragen sollten Sie vorbereitet sein:
Wie würden Sie sich selbst charakterisieren?
Worin sehen Sie Ihre Stären und Schwächen?
Arbeiten Sie gern im Team oder lieber auf sich gestellt?
Wie gehen Sie mit Stress um?
Wie gehen Sie mit Anweisungen um?
Was ist Ihnen in Ihrem Leben wichtig?
Welche Vorbilder haben Sie?
Wie beurteilen Sie Ihren Lebenslauf?
Was spricht Sie an unserer Stellenanzeige besonders an?
Haben Sie sich auch in anderen Unternehmen beworben?
Warum wurden Sie gekündigt?
Wie lange sind Sie schon auf Jobsuche?
Was reizt Sie an dieser Stelle?
Wie sind Sie eigentlich auf unser Unternehmen gekommen?
Aus welchen Gründen sollten wir uns für Sie entscheiden?
Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Was hätten Sie in Ihrem Leben gemacht, wenn alles möglich gewesen wäre?
Wann können Sie bei uns anfangen?
Welches Gehalt stellen Sie sich vor?
Fragen zu folgenden Themen sind unzulässing und müssen nicht wahrheitsgemäß beantwortet werden:
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- Schwangerschaft
- Familienplanung
- Parteizugehörigkeit
- Religionszugehörigkeit
- Gewerkschaftszugehörigkeit
- Vermögensverhältnisse / Schulden *
- Vorstrafen *
- Privatleben / sexuelle Neigungen
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* soweit nicht für die ausgeschriebende Stelle relevant
Nachdem Sie die Fragen Ihres Gesprächspartners beantwortet haben, werden Sie Gelegenheit haben eigene Fragen zustellen. Beschränken Sie sich dabei auf Fragen, die für die potentielle Stelle relevant sind.
Zum Beispiel folgende:
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- Fragen zur Einarbeitungsphase
- Fragen zu dem Unternehmen (bspw. Firmenphilosophie)
- Fragen zur Tätigkeit / Aufgabengebiete
- Neu geschaffene oder neu besetzte Position? Bei Letzterem -> Warum wurde die Stelle neu besetzt?
- Arbeitszeit (Fest- / Gleitzeit; Kernarbeitszeiten)
- Gehaltsfrage (nur, wenn man in der engeren Auswahl steht)
- Weiterbildungen
- Zukunftschancen / Karriereaussichten
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- Verabschiedung
Nachdem Ihr Gesprächspartner das Gespräch beendet hat, bedanken Sie sich mit einem Händedruck. Stimmen Sie unbedingt die weitere Vorgehensweise ab. Sagen Sie anschließend, dass Ihnen das Gespräch gefallen hat und dass Sie sich über die Entscheidung freuen.
Bleiben Sie auch bei der Verabschiedung konzentriert (und interessiert) und verspielen Sie nicht Ihren guten Eindruck mit einem schlechten Abgang.